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Identität ist zum Hauptziel von Bedrohungsakteuren geworden | Silverfort + AIG

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Da die Häufigkeit und Raffinesse von Ransomware-Angriffen zunimmt, ist die Identität zum Hauptziel von Cyberkriminellen geworden. Über 83 % der Organisationen melden Verstöße mit kompromittierten Anmeldeinformationen. Angreifer nutzen Sicherheitslücken in Identitäts- und Zugriffsmanagementstrategien (IAM), insbesondere dort, wo Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) ist entweder falsch konfiguriert oder nicht abgedeckt. Trotz der entscheidenden Rolle von MFA bei der Stärkung der Sicherheit stehen viele Organisationen weiterhin vor erheblichen Herausforderungen bei der vollständigen MFA-Abdeckung, was sie anfällig macht für Identitätsbasierte Angriffe.

Dieses Whitepaper beleuchtet die wachsende Bedrohung der Identität und beschreibt detailliert die Grenzen der traditionellen MFA Implementierungen, insbesondere bei der Sicherung von On-Premises- und Legacy-Systemen. Angreifer nutzen diese Lücken häufig aus, um unbefugten Zugriff zu erhalten, Berechtigungen zu erhöhen und Ransomware. Verwaltungs- und Service Accounts, die typischerweise über einen breiten Netzwerkzugriff verfügen, sind besonders anfällig für Kompromittierungen, da sie nicht über einen robusten MFA-Schutz verfügen.

Sie erfahren, mit welchen Herausforderungen Organisationen bei der Implementierung von MFA konfrontiert sind, wie z. B. Schwierigkeiten mit Altsystemen und der Verwendung veralteter Beglaubigung Protokolle. MFA sollte aus einer einheitlichen, umfassenden Perspektive betrachtet werden, wobei betont werden muss, dass etwaige Lücken im Schutz, insbesondere für privilegierte Konten, kann zu verheerenden Sicherheitsverletzungen führen.

Die wichtigsten Ergebnisse:

  • Identitätsbedrohungen nehmen zu: Über 83 % der Verstöße betreffen kompromittierte Zugangsdaten, wobei Angreifer MFA-Fehlkonfigurationen und Abdeckungslücken ausnutzen.
  • Mängel des MFA: Herkömmliche MFA-Methoden können kritische lokale Systeme, Dienstkonten und Administratorbenutzer häufig nicht schützen, wodurch erhebliche Schwachstellen entstehen.
  • Einheitlicher MFA-Lösung: Eine umfassende, protokollunabhängige MFA-Lösung ist erforderlich, um eine vollständige Abdeckung aller Ressourcen zu gewährleisten, von Cloud-basierten Anwendungen bis hin zur älteren lokalen Infrastruktur.

Zum Schutz aller Benutzerzugriffe, einschließlich privilegierte KontenUnternehmen werden dazu angehalten, ihre MFA-Implementierungen zu überprüfen und Strategien zu übernehmen, die umfassenden Schutz bieten. Holen Sie sich noch heute das Whitepaper, um loszulegen.