Anwenden bewährter Methoden zur Sicherheit von Dienstkonten

Die Verwaltung von Dienstkonten kann für Unternehmen eine entmutigende Aufgabe sein, da Dienstkonten über verschiedene Umgebungen verstreut sind und von verschiedenen Geschäftsanwendungen verwendet werden und normalerweise unbeaufsichtigt vergessen werden. Das bedeutet, dass in den meisten Organisationen niemand ihre Nutzung verfolgt oder überprüft, ob sie nicht kompromittiert oder von böswilligen Akteuren genutzt werden. Darüber hinaus mangelt es Unternehmen häufig an der Verwaltung dieser Konten Vollständige Transparenz der Dienstkonten und wie sie verwendet werden und wie sie gesehen werden niedrig hängende Früchte für Bedrohungsakteure.

Die Verwaltung von Dienstkonten ist jedoch eine wichtige Aufgabe, die nicht übersehen werden sollte, wie dies bei Dienstkonten häufig der Fall ist privilegierter Zugang und werden von Anwendungen, Skripten und Diensten zur Authentifizierung und Interaktion mit verschiedenen Systemen und Ressourcen verwendet. Wenn die Verwaltung von Dienstkonten vernachlässigt wird, kann dies dazu führen, dass böswillige Akteure Zugriff auf Kompromittierungen haben Service Accounts böswillige Aktivitäten wie Querbewegungen durchführen.

In diesem Beitrag erklären wir, wie Silverfort ermöglicht Ihnen die einfache Verwaltung Ihrer Dienstkonten durch automatisierte Erkennung, Überwachung und Schutz. Infolge, Silverfort ist in der Lage, vollständige Transparenz, Risikoanalyse und adaptive Zugriffsrichtlinien für Dienstkonten bereitzustellen, ohne dass eine Passwortrotation erforderlich ist.

Best Practices für den Schutz von Dienstkonten

Während Dienstkonten einem Eigentümer zugeordnet werden können und die Aktivitäten dieser Konten kontinuierlich überwacht werden sollten, sollten sie nicht über die gleichen Berechtigungen wie reguläre Konten verfügen Benutzerkonto. Das bedeutet, dass Dienstkonten keine interaktiven Benutzeroberflächenrechte oder die Möglichkeit haben sollten, als normale Benutzer zu agieren. Durch die Umsetzung Silverfort's Unified Identitätsschutz Mit der Plattform können Unternehmen Best Practices anwenden, um die Verwaltung ihrer Dienstkonten unter Kontrolle zu bekommen.

Dabei handelt es sich um einen dreistufigen Ansatz:

  1. Entdecken Sie alle Dienstkonten
  2. Überwachen Sie Aktivitäten und Risikoanalysen
  3. Analysieren und aktivieren Sie Zugriffsrichtlinien

Mit der Implementierung dieser Funktionen ist die Verwaltung von Dienstkonten kein Albtraum mehr, und gleichzeitig wird das Risiko von Sicherheitsverletzungen durch schlecht verwaltete Dienstkonten drastisch reduziert. Hier finden Sie weitere Details zu SilverfortDer dreistufige Ansatz:

1. Entdeckung

Der erste Schritt zur ordnungsgemäßen Verwaltung und zum Schutz aller Dienstkonten besteht darin, genau zu wissen, wo sie sich befinden. Hier sind einige wichtige Fragen, die Sie stellen sollten:

  • Welche Dienstkonten haben Sie?
  • Wie hoch ist die Gesamtzahl der Dienstkonten?
  • Welche Vermögenswerte nutzen diese Dienstkonten?

SilverfortAuf dem Bildschirm „Dienstkonten“ werden der Name des Dienstkontos, die Quelle, das Ziel, die Anzahl der Authentifizierungen, die Risikobewertung und Kontoinformationen angezeigt

Dies geschieht, wenn eine Organisation ihre Domänencontroller mit verbindet Silverfort. Silverfort ist dann in der Lage, automatisch Identifizieren Sie alle Dienstkonten, was einen vollständigen Einblick in ihre Verhaltensmuster ermöglicht. Dies liegt daran, dass Dienstkonten als Maschinenkonten vorhersehbare Verhaltensmuster aufweisen und dies ermöglichen Silverfort um sie automatisch zu identifizieren und zu kategorisieren.

Silverfort identifiziert und kategorisiert drei Haupttypen von Dienstkonten:

• Machine-to-Machine-Konten (M2M) – definiert am Active Directory (AD) oder ein anderes Benutzer-Repository

• Hybridkonten – werden sowohl von Benutzern als auch von Maschinen verwendet

• Scanner – werden von einigen wenigen Geräten verwendet, um mit einer großen Anzahl von Ressourcen innerhalb eines Netzwerks zu kommunizieren

Silverfort Kann auch schnell alle Konten identifizieren, die den üblichen Namenskonventionen für Dienstkonten folgen (z. B. „admin“ oder „svc“), sowie alle benutzerdefinierten Namenskonventionen, die möglicherweise von der Organisation verwendet werden.

Parce que Silverfort kann alle maschinenähnlichen Verhaltensmuster erkennen, außerdem erkennen, ob ein Konto auch von einem menschlichen Benutzer verwendet wird, und auf diese schlechte Praxis aufmerksam machen. Silverfort Erkennt unregelmäßige Muster im Zusammenhang mit menschlichen Benutzeraktivitäten, die nicht mit den Verhaltensmustern der Maschine korrelieren, und warnt vor unregelmäßigen Aktivitäten des Dienstkontos. 

2. Überwachung und Risikoanalyse

Die nächste und kontinuierliche Phase ist die Überwachung aller Dienstkontoaktivitäten und der damit verbundenen Risiken. Da nun ein vollständiges Bild mit vollständiger Transparenz aller Details und Verhaltensweisen des Dienstkontos vorliegt, Silverfort überwacht und prüft ständig deren Verwendung.

SilverfortDer Untersuchungsbildschirm von zeigt verschiedene Einblicke in die Aktivität eines bestimmten Dienstkontos. 

Silverfort kann unterschiedliche Konfigurationen und Verhaltensweisen von Dienstkonten identifizieren, z. B. Berechtigungen auf hoher Ebene, breite Verwendung, sich wiederholendes Verhalten usw. Silverfort Anschließend werden jedem Dienstkonto Risikoanalysen und Vorhersagbarkeitsgrade hinzugefügt, damit Administratoren besser verstehen können, inwieweit bestimmte Dienstkonten gefährdet sind.

Durch die kontinuierliche Überwachung aller Authentifizierungs- und Zugriffsaktivitäten Silverfort kann das Risiko jedes Authentifizierungsversuchs einschätzen und so verdächtige Verhaltensweisen oder Anomalien sofort erkennen, wodurch SOC-Teams umsetzbare Einblicke in die gesamte Aktivität des Dienstkontos erhalten.

Die Bedeutung von Überwachung und Prüfung

Aktive Überwachung und Prüfung sind entscheidende Bestandteile der Dienstkontoverwaltung. Durch die genaue Überwachung der Aktivitäten dieser Konten können Unternehmen verdächtiges Verhalten schnell erkennen und die erforderlichen Maßnahmen ergreifen, um potenzielle Verstöße zu verhindern.

Aktive Überwachung und Anomalieerkennung

Bei der aktiven Überwachung geht es darum, die Aktivitäten von Dienstkonten kontinuierlich zu verfolgen und zu analysieren, um etwaige Abweichungen von normalen Verhaltensmustern zu erkennen. Dies kann eine ungewöhnlich hohe Anzahl fehlgeschlagener Anmeldeversuche, Änderungen an Kontoprivilegien oder Änderungen an Anmeldeorten oder -zeiten sein. Durch die Einrichtung automatisierter Warnsysteme können Unternehmen in Echtzeit über solche Anomalien informiert werden und so umgehend auf potenzielle Bedrohungen reagieren können.

Auditing und Authentifizierungsüberwachung

Der Zweck der Prüfung besteht darin, die Einhaltung von Organisationsrichtlinien und behördlichen Anforderungen sicherzustellen, indem regelmäßige Überprüfungen der Servicekontoaktivitäten durchgeführt werden. Die Authentifizierungsüberwachung hingegen konzentriert sich auf die Überprüfung der Identitäten der Benutzer, die versuchen, auf Dienstkonten zuzugreifen. Beide Maßnahmen tragen dazu bei, die Verantwortlichkeit aufrechtzuerhalten und die allgemeine Sicherheit von Dienstkonten zu verbessern.

Sichtbarkeits- und Prüfungsherausforderungen

Die Verwaltung von Dienstkonten bringt zahlreiche Transparenz- und Prüfungsherausforderungen mit sich. Ohne geeignete Tools und Prozesse kann es schwierig sein, den Überblick über alle Dienstkonten innerhalb einer Organisation zu behalten, insbesondere in großen Umgebungen mit Hunderten oder sogar Tausenden von Konten.

Ruhende und vergessene Dienstkonten

Ein häufiges Problem ist das Vorhandensein ruhender oder vergessener Dienstkonten. Hierbei handelt es sich um Konten, die für einen bestimmten Zweck erstellt wurden, aber nicht mehr verwendet werden, weil entweder das Projekt, mit dem sie verknüpft waren, beendet wurde oder der Mitarbeiter, der sie erstellt hat, die Organisation verlassen hat. Diese ruhenden Konten können ein ernstes Sicherheitsrisiko darstellen, da sie von böswilligen Akteuren ausgenutzt werden könnten, um sich unbefugten Zugriff auf das System zu verschaffen. Daher ist es wichtig, Dienstkonten regelmäßig zu überprüfen und nicht mehr benötigte Konten zu deaktivieren.

Weitergabe von Anmeldeinformationen für Dienstkonten

Auch wenn dies praktisch erscheint, die Zugangsdaten weiterzugeben, erhöht es das Risiko einer Sicherheitsverletzung erheblich. Wenn die Anmeldeinformationen kompromittiert werden, werden alle Dienste, die diese Anmeldeinformationen verwenden, angreifbar. Um dieses Risiko zu mindern, sollte jeder Dienst über ein eigenes dediziertes Dienstkonto mit eindeutigen Anmeldeinformationen verfügen.

3. Analysieren und Zugriffsrichtlinien

Sobald vollständige Sichtbarkeit und Einblick in alle Dienstkonten erreicht sind, besteht die nächste Phase darin, diese Erkenntnisse zu analysieren und Zugriffsrichtlinien zu erstellen, um einen digitalen Zaun für diese nichtmenschlichen Konten bereitzustellen.

Silverfort zeigt eine Liste der Quellen und Ziele, die die Dienstkonten verwenden, sowie die Anzahl der Treffer (Authentifizierungen)

Silverfort ermöglicht es Administratoren, die Erkenntnisse ihrer Dienstkonten zu analysieren, um bestimmte Verhaltensweisen von Dienstkonten zu identifizieren. Silverfort zeigt die Anzahl der Treffer pro Quelle und Ziel an. Dadurch können Administratoren die verschiedenen Quellen und Ziele, mit denen sich ihre Dienstkonten verbinden, priorisieren und so sicherstellen, dass sie ordnungsgemäß überwacht und geschützt werden.

Mit Hilfe von Silverfortüberprüfen Administratoren das Verhalten des Dienstkontos mithilfe einer der folgenden Methoden:

1. Verstehen Sie, welche Benutzer von den Kronjuwelen-Anwendungen verwendet werden, und analysieren Sie diese Dienstkonten.

2. Analysieren Sie die Konten mit kritischem Risikoniveau und gehen Sie dann die Kette zu den niedrigeren Risikoniveaus durch (von den Risikoniveaus, die von Silverfort).

3. Analysieren und priorisieren Sie die Dienstkonten mit hohen Berechtigungen, fahren Sie dann mit den häufig verwendeten Konten fort und beenden Sie den Vorgang mit Konten mit interaktiver Anmeldung.

Nach der Analyse der Dienstkonten, Silverfort empfiehlt automatisch speziell zugeschnittene Richtlinien für jedes Dienstkonto. Jede Sicherheitsrichtlinie ist so formuliert, dass sie das Netzwerkrisikoniveau senkt, ohne den Datenverkehr zu blockieren und Richtlinienverstöße zu verfolgen. Der Schwerpunkt liegt auf der Überwachung des Datenverkehrs und ermöglicht es dem Administrator, sicherzustellen, dass die erstellte Richtlinie vollständig ist, ohne den Datenverkehr zu beeinträchtigen.

Silverfort verfügt über drei Arten von Authentifizierungsrichtlinien für Dienstkonten:

  • Zugriff verweigern
  • Warnung vor SIEM
  • Aufmerksam

Für jede Richtlinie, die mit erstellt wurde Silverfortkönnen Administratoren Quellen, Ziele, Authentifizierungsprotokolle auswählen, wann Richtlinien angewendet werden sollen und welche Maßnahmen das System im Falle einer Abweichung ergreifen soll.

Im Falle einer Organisation mit einer großen Anzahl von Dienstkonten: Silverfort ermöglicht Administratoren das Erstellen allgemeiner Richtlinien, die mehreren Dienstkonten zugewiesen werden können. Dies kann mithilfe von erfolgen Silverfort's empfohlene Richtlinien.

Sobald Richtlinien für alle Dienstkonten mit erstellt wurden Silverfortkönnen Administratoren diese Richtlinien einfach aktivieren und automatisch durchsetzen, ohne dass sie Änderungen an Anwendungen vornehmen, Passwörter ändern oder Proxys verwenden müssen. Mit der vollständigen Transparenz dieser Konten und der Möglichkeit, Dienstkonten proaktiv mit Zugriffsrichtlinien zu schützen, sind Unternehmen nun gut gerüstet, um ihre Kosten zu reduzieren Angriffsfläche Bereich vor kompromittierten Dienstkonten schützen.

Erstellen und Implementieren von Richtlinien

Unternehmen sollten die Erstellung von Dienstkonten gemäß den Sicherheitsrichtlinien ihres Unternehmens standardisieren. Dazu gehört die Definition, welchen Organisationsressourcen die Dienstkonten zugewiesen werden sollen, und alle anderen Active Directory (AD)-Attribute erforderlich. Es sollte ein Workflow für die Anforderung der Erstellung eines Dienstkontos und die entsprechenden Genehmigungsschritte sowie ein Prozess für die Zuweisung des Kontobesitzes eingerichtet werden.

Verwalten und Rotieren von Dienstkontoanmeldeinformationen

Die ordnungsgemäße Verwaltung der Anmeldeinformationen von Dienstkonten ist für die Aufrechterhaltung ihrer Sicherheit unerlässlich. Dazu gehört regelmäßig Rotieren der Passwörter von Servicekonten und deren sichere Speicherung sicherzustellen. Der Einsatz automatisierter Lösungen kann diesen Prozess erheblich vereinfachen und die Möglichkeit menschlicher Fehler ausschließen.

Manuelle vs. automatisierte Verwaltung

Die manuelle Verwaltung der Anmeldeinformationen von Servicekonten ist zwar möglich, aber äußerst zeitaufwändig und fehleranfällig. Automatisierte Verwaltungslösungen bieten dagegen eine effizientere und zuverlässigere Möglichkeit, die Anmeldeinformationen von Servicekonten zu verwalten. Diese Tools können automatisch sichere Passwörter generieren, diese regelmäßig rotieren und sicher speichern, wodurch das Risiko eines unbefugten Zugriffs verringert wird.

Risiken der Wiederverwendung von Anmeldeinformationen

Die Wiederverwendung derselben Anmeldeinformationen für mehrere Dienstkonten erhöht das Risiko einer Sicherheitsverletzung erheblich. Wenn ein Konto kompromittiert wird, sind alle anderen Konten mit denselben Anmeldeinformationen gefährdet. Daher sollte jedes Dienstkonto über eindeutige Anmeldeinformationen verfügen und diese regelmäßig geändert werden, um das Risiko einer Sicherheitsverletzung zu minimieren.

Gewährleistung von Rechenschaftspflicht und Aufsicht

Verantwortlichkeit und Kontrolle sind wichtige Aspekte der Verwaltung von Servicekonten. Dabei wird die Eigentümerschaft jedes Servicekontos einer bestimmten Person oder einem bestimmten Team innerhalb der Organisation zugewiesen. Der Eigentümer ist für die Verwaltung und Sicherheit des Kontos verantwortlich, einschließlich der Genehmigung aller Änderungen an den Kontoeinstellungen und der Überwachung seiner Aktivitäten. Diese Verantwortlichkeitsebene hilft dabei, die Kontrolle über Servicekonten zu behalten und stellt sicher, dass verdächtige Aktivitäten schnell identifiziert und behoben werden.

Herausforderungen des Service Account Managements

Obwohl Dienstkonten für das ordnungsgemäße Funktionieren zahlreicher Anwendungen und Dienste unerlässlich sind, ist ihre Verwaltung mit zahlreichen Herausforderungen verbunden. Eines der Hauptprobleme ist die Schwierigkeit, ihre Aktivität und ihren Zweck zu bestimmen, wenn sie nicht mit einer bestimmten Person verknüpft sind. Der Mangel an Transparenz bei diesen Konten kann Organisationen Sicherheitsrisiken aussetzen, darunter unbefugten Zugriff durch Bedrohungsakteure, was zu Folgendem führt: seitliche Bewegung Anschläge.

Das Service Account Management steht im Allgemeinen vor den folgenden Herausforderungen:

  • Das Fehlen standardisierter Richtlinien und Verfahren für die Erstellung und Implementierung von Servicekonten: Ohne klare Richtlinien fällt es Organisationen möglicherweise schwer zu definieren, welchen Dienstkonten welche zugewiesen werden sollen und welche Attribute erforderlich sind. Dies kann zu Verwirrung und Inkonsistenz bei der Verwaltung von Dienstkonten führen.
  • Schwierigkeiten bei der zentralen Bereitstellung: Die Verwaltung von Dienstkonten wird komplexer, wenn der Prozess nicht zentralisiert ist. Die Zentralisierung vereinfacht die Verwaltung, reduziert unbefugten Zugriff und stellt sicher, dass nur autorisiertes Personal Dienstkonten erstellen, ändern und löschen kann, um eine Ausuferung der Dienstkonten zu vermeiden.
  • Dienstkontokennwörter können nicht rotiert werden: Die Kennwortrotation ist bei Dienstkonten mit hohen Berechtigungen wirkungslos. Dies liegt daran, dass auf diese Konten normalerweise durch Ausführen eines Skripts zugegriffen wird, das ihre Anmeldeinformationen speichert.
  • Risiken bei der Wiederverwendung von Anmeldeinformationen: Die Wiederverwendung von Anmeldeinformationen kann zu Sicherheitsverletzungen führen, wenn Anmeldeinformationen für mehrere Dienstkonten wiederverwendet werden. Gesperrter Account setzt alle anderen Konten mit denselben Anmeldeinformationen demselben Risiko aus. Dieses Risiko lässt sich minimieren, indem Sie für jedes Dienstkonto eindeutige Anmeldeinformationen verwenden und Passwörter regelmäßig ändern.
  • Mangelnde Rechenschaftspflicht und Kontrolle: Die Zuweisung des Eigentums an jedem Servicekonto an bestimmte Einzelpersonen oder Teams ist für die Rechenschaftspflicht und Übersicht unerlässlich. Der Kontoinhaber ist für die Verwaltung und Sicherung des Kontos, die Genehmigung von Änderungen und die Überwachung der Aktivitäten zur Erkennung verdächtigen Verhaltens verantwortlich.
  • Herausforderungen in Bezug auf Sichtbarkeit und Auditing: Die Verwaltung von Dienstkonten in großen Umgebungen kann ohne die richtigen Tools und Prozesse eine Herausforderung darstellen. Es wird schwierig, den Überblick über alle Dienstkonten zu behalten, was zu Sicherheitslücken führt.
  • Ruhende Dienstkonten: Ruhende oder vergessene Dienstkonten stellen ein ernstes Sicherheitsrisiko dar, da sie von böswilligen Akteuren ausgenutzt werden können. Regelmäßige Überprüfungen sind erforderlich, um unnötige Konten zu identifizieren und zu deaktivieren.
  • Weitergabe von Servicekonto-Anmeldeinformationen: Das Teilen von Anmeldeinformationen zwischen mehreren Diensten oder Anwendungen erhöht das Risiko einer Sicherheitsverletzung. Um dieses Risiko zu minimieren, sollte jeder Dienst über ein eigenes dediziertes Dienstkonto mit eindeutigen Anmeldeinformationen verfügen.

Indem sie diese Herausforderungen angehen und bewährte Methoden implementieren, können Unternehmen die Sicherheit ihrer Servicekonten verbessern und das Risiko unbefugter Zugriffe und Datenschutzverletzungen minimieren.

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Die alarmierende Realität der Kompromittierung von Dienstkonten kann nicht ignoriert werden, da sie nach wie vor regelmäßig vorkommt und maßgeblich an großen, aufsehenerregenden Cyberangriffen beteiligt war. Diese Vorfälle sind eine deutliche Erinnerung an die entscheidende Bedeutung von Sicherung von Dienstkonten und Umsetzung robuster Schutzmaßnahmen.

Die kompromittierten Dienstkonten haben sich aufgrund ihrer erweiterten Berechtigungen und des weitreichenden Zugriffs innerhalb von Organisationen zu einem bevorzugten Ziel für böswillige Akteure entwickelt. Diese Konten enthalten oft den Schlüssel zum Königreich und gewähren unbefugten böswilligen Akteuren Zugang zu sensiblen Daten, kritischen Systemen und vertraulichen Ressourcen.

Um dieses Problem anzugehen, müssen Unternehmen der Implementierung der Best Practices für die Sicherheit von Dienstkonten Vorrang einräumen, wie z. B. starke Authentifizierung, regelmäßige Überwachung und die Bereitstellung strenger Zugriffsrichtlinien. Durch die Priorisierung der Sicherheit von Dienstkonten können Unternehmen das Risiko verringern, dass kompromittierte Dienstkonten von böswilligen Akteuren bereitgestellt werden Cyber-Angriffe.

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